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683 Rundreise im indischen Himalaya - Ladakh
Diese Reise führt uns über eine Hochgebirgsstraße, die sich jenseits des majestätischen Himalaya-Gebirges am Rande des tibetischen Plateaus erstreckt und das üppig grüne Kullu-Tal mit der abgelegenen, frostigen Wüstenlandschaft von Ladakh verbindet. Die Route schlängelt sich durch atemberaubende Bergwelten, die zu den spektakulärsten der Welt gehören. Beim Überqueren der mächtigen Himalaya-Gebirgskette tritt der eindrucksvolle Kontrast zwischen den verschiedenen Landschaftsformen zutage. Von Lahaul bis Ladakh entfaltet sich eine karge und beeindruckende Landschaft mit surrealen Konturen. Auf dem „Dach der Welt“ wird der tiefe buddhistische Glaube erkennbar, der die Bevölkerung prägt und ihr hilft, die Herausforderungen des Alltags zu meistern.
- Goldner Tempel von Amritsar
- Dharamsala, Sitz der tibetischen Exilregierung
- Klöster Shey, Thiksey und Hemis in Leh
- Kardong La Pass (5.602m), die höchste befahrbare Straße der Welt
- Beeindruckende Sanddünen im Nubra-Tal, dem „Tal der Blumen“
- Kristallklarer Hochgebirgssee Pangong Tso
- Malerisches Lamayuru-Kloster
- Traumhaftes Sonamarg bei Kargil
Leistungen
- Deutschlandweite Anreise mit der Bahn zum Abflugort und zurück in der 2. Klasse
- Linienflug mit Air India oder einer anderen renommierten Fluggesellschaft von Frankfurt
nach Delhi und zurück von Srinagar über Delhi in der Economy-Klasse, alle Transfers - Luftverkehrsteuer, Flughafengebühren, Treibstoffzuschlag
- Rundreise mit Geländewagen
- Zugfahrt von Delhi nach Amritsar
- 14 ÜN in 3*-4*-Hotels im DZ
- Willkommensgetränk
- Halbpension
- Deutsch sprechende örtliche Reiseleitung
- Eintritte lt. Programm
- Kamelritt durch Sanddünen in der Hochgebirgswüste im Nubra-Tal
- Umweltgebühren
Reisedaten
Reisenummer: 683
Reiseart: Hotelreise
Dauer: 15 Tage
28.06.-12.07.2025 | 3.395 € * | ||
15.07.-29.07.2025 | 3.395 € ** | ||
* = Hemis Fest, Termin um zwei Wochen nach hinten verschoben (entgegen Ausschreibung im Katalog)
** = Phyang Tsedup Fest, Termin um einen Tag nach hinten verschoben (entgeben Ausschreibung im Katalog)
Aufpreis Einzelzimmer: 965 €
Reiseverlauf
1. Tag: Flug nach Delhi
Linienflug nach Delhi. Der Treffpunkt und die Abflugzeit werden Ihnen 8 - 10 Wochen vor Reisebeginn bekannt gegeben.
2. Tag: Delhi
Wir beginnen unseren Tag in Delhi mit einem Besuch des Qutb Minar (UNESCO), das mit seinem 73 Meter hohen Minarett und den umliegenden archäologischen Stätten beeindruckt. Danach erkunden wir das Rote Fort (UNESCO), das Einblicke in die Geschichte der Mogulherrschaft bietet. Nach einer Mittagspause setzen wir unsere Tour in Old Delhi fort und erkunden per Rikscha die Jama Masjid. Unser nächster Halt ist das Humayun-Mausoleum, bekannt für seine beeindruckende Architektur und die großzügigen Gärten, die als Inspiration für das Taj Mahal gelten. Gegenüber dem Mausoleum lädt der Sunder Nursery Park zu einer Pause ein. Am Abend besuchen wir das India Gate, ein Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkriegs und des Dritten Anglo-Afghanischen Krieges, umgeben von gepflegten Grünanlagen. Ein Spaziergang entlang des Rajpath bringt uns zum Parlamentsgebäude, dessen Architektur besonders im Abendlicht zur Geltung kommt. Den Tag lassen wir im Dilli Haat ausklingen, einem Markt, der eine Vielfalt an Handwerk, Textilien und Spezialitäten aus verschiedenen Regionen Indiens präsentiert und eine angenehme Atmosphäre für den Abend bietet.
3. Tag: Delhi - Amritsar
Nach dem Frühstück erfolgt der Transfer zum Bahnhof, von wo aus wir mit dem Zug nach Amritsar fahren. Am Nachmittag steht der Besuch des berühmten Goldenen Tempels auf dem Programm, gefolgt von einem Rundgang durch den Jallianwala Bagh. Später am frühen Abend machen wir uns auf den Weg zur Wagah-Grenze, der Grenze zwischen Indien und Pakistan, wo wir die Wachablösung erleben.
4. Tag: Amritsar - Dharamsala (Mcleodganj)
Heute setzen wir unsere Reise nach Mcleodganj fort, das auch als „Klein-Lhasa“ bekannt ist. Dieser Ort dient als Wohnsitz des Dalai Lama und beherbergt seit seiner Flucht aus Tibet die tibetische Exilregierung. Die große tibetische Gemeinschaft und die traditionelle tibetische Architektur verleihen der Gegend einen einzigartigen Charme und machen sie zu einem zentralen Ort der tibetischen Kultur. Gelegen an einem Ausläufer der Dhauladhar-Bergkette, bietet Mcleodganj malerische Ausblicke auf das Kangra-Tal und die Siwalik-Berge
5. Tag: Dharamsala (Mcleodganj)
Am Vormittag tauchen wir in die Atmosphäre von Mcleodganj ein und besuchen den belebten Markt, der Teppiche, Handwerkskunst und schmackhafte tibetische Speisen bietet. Unser erster Stopp ist das Tsuglag Khang, die Zentralkathedrale, die sich direkt gegenüber der Residenz des Dalai Lama befindet. Sie beherbergt bedeutende Statuen: Sakyamuni Buddha, Padmasambhava (Guru Rinpoche), der maßgeblich zur Einführung des Buddhismus und der tantrischen Lehren im 8. Jahrhundert in Tibet beitrug, sowie Avalokitesvara, den Buddha des Mitgefühls, dessen gegenwärtige Inkarnation der Dalai Lama ist. Die Hauptfigur, eine 3 Meter hohe Statue des Sakyamuni Buddha, ist aus vergoldeter Bronze gefertigt. Neben ihr stehen die Figuren von Padmasambhava und Avalokitesvara, beide nach Tibet ausgerichtet, von wo sie ihre Segnungen und Mitgefühl aussenden. Anschließend besichtigen wir das Namgyal-Kloster, das Ende des 16. Jahrhunderts vom 3. Dalai Lama gegründet wurde, um seine religiösen Aktivitäten zu unterstützen. Seitdem wird das Kloster ausschließlich von den Dalai Lamas genutzt. Ein besonderes Merkmal des Klosters ist die Vielfalt seiner Praktiken, Gebete und Rituale, die von den Mönchen des Namgyal aus allen wichtigen Schulen des tibetischen Buddhismus ausgeführt werden. Später besuchen wir den Bhagsunath-Tempel, die St. John's Church, den Dal-See und Talnoo, den höchsten Punkt in Dharamsala, der eine herrliche Aussicht auf die Dhauladhar-Bergkette bietet. Unser letzter Stopp ist das Kangra-Kunstmuseum, das eine beeindruckende Sammlung von Kunst und Handwerk aus dem Kangra-Tal präsentiert, darunter Stücke, die bis ins 5. Jahrhundert n. Chr. zurückreichen. Das Museum beherbergt auch eine Galerie mit berühmten Miniaturmalereien aus Kangra sowie eine Sammlung von Skulpturen, Keramik und anthropologischen Objekten. Werke des russischen Künstlers Nicholas Roerich sind ebenfalls im Kangra-Kunstmuseum zu sehen.
6. Tag: Dharamsala (Macleodganj) – Manali
Am Morgen setzen wir unsere Reise über Kullu und Mandi nach Manali fort. Unterwegs machen wir Halt am bekannten Jwalamukhi-Tempel, der als Manifestation der Göttin des Feuers verehrt wird. Anschließend fahren wir weiter und erreichen am Abend Manali.
7. Tag: Manali - Jispa
Frühmorgens beginnen wir unsere Fahrt nach Sarchu, gelegen an der Grenze zwischen den Bundesstaaten Himachal Pradesh und Ladakh. Unsere Route führt über einige der höchsten befahrbaren Pässe der Welt und bietet atemberaubende Ausblicke auf majestätische Berge, unberührte Flüsse und malerische Dörfer. Diese Hochgebirgsstraße stellt die Verbindung zwischen dem grünen, fruchtbaren Kullu-Tal und den kargen, öden Landschaften von Lahaul, Spiti und Ladakh her. Beim Durchqueren des Lahaul-Tals beobachten wir den markanten Übergang von üppigem Grün zu karger Landschaft und erleben, wie der hinduistische religiöse Einfluss langsam durch den buddhistischen ersetzt wird. Auf unserem Weg fahren wir durch das Dorf Keylong und erreichen schließlich Jispa.
8. Tag: Jispa - Leh
Heute setzen wir unsere Fahrt nach Leh fort. Die Route führt von Sarchu über hohe Gebirgspässe wie den Nakeela-Pass (4750 m) und den Lachalung La (5066 m), bis wir das Armee-Camp im Pang-Tal erreichen. Die trockenen, kahlen Berge um Pang zeigen spektakuläre Erosionsformen und gleichen riesigen Festungsstrukturen mit Türmen, Gipfeln und Öffnungen. Von Pang aus führt die Straße weiter in eine völlig andere Landschaft: die flache Hochwüste der More Plains, die sich über 50-60 km erstreckt. Dieser Abschnitt ist Teil von Rupshu, einer Ausdehnung des Changthang-Plateaus von Tibet. Anschließend überwindet die Straße den Tanglang-Pass (5360 m), den zweithöchsten Gebirgspass in Ladakh, bevor schließlich Leh erreicht wird.
9. Tag: Besichtigung in Leh
Nach dem Frühstück beginnen wir unsere Erkundungstour der Klöster im Indus-Tal. Zuerst machen wir Halt in Shey, der ehemaligen Hauptstadt von Ladakh. Hier besichtigen wir das Kloster, das eine imposante, vergoldete Statue von Buddha Sakyamuni beherbergt und vor der immer eine große Silberlampe leuchtet. Anschließend geht es weiter zum Thiksey-Kloster, das sich terrassenförmig bergwärts erstreckt. Dieses Kloster fasziniert mit einer 30 Meter hohen, vergoldeten Statue des Maitreya Buddha, dem Buddha der Zukunft. Danach besuchen wir das berühmte Hemis-Kloster, das 1630 von Stag-tsang-ras-pa unter der Schirmherrschaft von Sengge Namgyal gegründet wurde und zu den größten und reichsten Klöstern Ladakhs zählt. Besonders bekannt ist Hemis für sein zweitägiges Tanzfestival im Juli/August, das Guru Padmasambhava gewidmet ist, der als zweiter Buddha gilt und eine zentrale Rolle bei der Verbreitung des Buddhismus in Tibet spielte. Zum Abschluss besuchen wir den Stok-Palast, die königliche Residenz des Königs von Stok, wo ein Museum mit einer umfangreichen Sammlung alter ladakhischer Artefakte untergebracht ist, darunter Thangkas, Edelsteine, Waffen, Rüstungen sowie die Halskette der Königin und die Krone des Königs von Ladakh. Nach einem beeindruckenden Tag kehren wir nach Leh zurück.
10. Tag: Nubra-Tal - Kardung-Pass - Hunder
Am Morgen fahren wir ins Nubra-Tal. Unsere Fahrt führt uns über den Pass Khardong La, der auf einer Höhe von 5602 Metern liegt und als die höchste befahrbare Straße der Welt gilt. Von diesem Pass aus genießen wir einen spektakulären Panoramablick über das Indus-Tal, die majestätischen Gipfel der Zanskar-Berge im Süden und die imposanten, wächtergleichen Kämme des Saser-Massivs im Norden. Das Nubra-Tal, eingebettet zwischen den Karakorum- und Ladakh-Bergketten des Himalayas, ist auch als „Ldumra“ oder „Tal der Blumen“ bekannt und war einst ein florierendes Handelszentrum auf der transhimalayanischen Seidenstraße. Dieses idyllische Tal und seine Siedlungen befinden sich durchschnittlich auf einer Höhe von 3050 Metern. Es ist berühmt für seine beeindruckenden Sanddünen und Baktrischen Kamele (Trampeltier). Bunte Gebetsfahnen, buddhistische Klöster und Gerstenfelder heißen uns im Nubra-Tal willkommen. Nach unserer Ankunft in Hunder checken wir in unser Camp ein. Der Nachmittag steht zur freien Verfügung. Sie haben die Möglichkeit, durch die naheliegenden Dörfer zu spazieren und so einen echten Einblick in das Leben der Einheimischen zu erhalten.
11. Tag: Hunder - Shayok - Pangong-See
Heute haben wir die wohl einmalige Gelegenheit, auf zweihöckrigen Baktrischen Kamelen zwischen den Sanddünen der Hochgebirgswüste zu reiten. Auf dem Rückweg machen wir Halt in Diskit, dem Verwaltungssitz des Nubra-Tals. Wir besichtigen das 515 Jahre alte buddhistische Diskit-Kloster, das majestätisch auf einem Hügel thront und einen atemberaubenden Blick auf die Umgebung bietet. Wir spazieren über den lokalen Markt und beobachten das Alltagsleben. Anschließend setzen wir unsere Reise zum Pangong Tso oder Pangong-See fort. Nachdem wir die abenteuerlichsten Abschnitte der Fahrt gemeistert haben, fahren wir weiter durch Durbuk und Tangtse und durchqueren dabei pittoreske Dörfer. Der Pangong-See liegt auf einer Höhe von 4267 Metern und bietet ein unvergessliches Panorama. Umgeben von kargen Bergen, glänzt der See wie ein Juwel und bietet eine faszinierende Kulisse, ein Paradies für Fotografen.
12. Tag: Pangong-See - Leh über Changla-Pass
Nach dem Frühstück haben wir Zeit zur freien Verfügung, um die Schönheit des Pangong-Sees zu genießen. Anschließend setzen wir unsere Fahrt über den Changla-Pass fort, der auf einer Höhe von 5848 Metern liegt und atemberaubende Ausblicke auf das Tal darunter bietet. Auf unserer Rückfahrt nach Leh machen wir Halt beim Hemis Gompa, dem größten und wichtigsten Kloster in Ladakh, das für seine beeindruckenden goldenen Statuen und mit Edelsteinen besetzten Stupas bekannt ist, sowie beim Thiksey-Kloster, einem klassischen Beispiel traditioneller buddhistischer Architektur. Dieses staffelförmig angelegte Kloster bietet eine eindrucksvolle Kulisse und herrliche Aussichten auf die umgebende Landschaft. Weiter besuchen wir den Shey-Palast, die ehemalige Hauptstadt von Ladakh, bekannt für seine vergoldete Buddha-Statue von Shakyamuni und zahlreiche Wandmalereien, die Szenen aus dem Leben Buddhas darstellen. Unser letzter Stopp vor Leh ist die Druk Padma Karpo Schule. Diese preisgekrönte Bildungseinrichtung ist bekannt für ihre nachhaltige Bauweise und fortschrittlichen Bildungskonzepte. Schließlich erreichen wir Leh.
13. Tag: Leh - Kargil über Lamayuru
Heute fahren wir entlang des Indus auf der Leh-Kargil-Autobahn flussabwärts. Unser erster Halt ist der Gurudwara Pathar Sahib, der 1517 zu Ehren von Guru Nanak Devji in einer Höhe von 3600 Metern über dem Meeresspiegel erbaut wurde. Dieser heilige Ort, etwa 25 km von Leh entfernt, ist reich an faszinierenden Geschichten. Nach einem Besuch dieser spirituellen Stätte setzen wir unsere Fahrt zum berühmten Magnetic Hill fort. Unterwegs halten wir, um den beeindruckenden Zusammenfluss von Indus und Zanskar zu bestaunen – ein spektakulärer Anblick, bei dem sich die unterschiedlichen Farben der beiden Flüsse vermischen. Weiter geht es zum Likir-Kloster, eines der aktivsten Klöster der Region. Die Hauptattraktion hier ist der über sieben Meter hohe, goldüberzogene Buddha aus dem 11. Jahrhundert. Das Kloster selbst wurde nach einem Brand im 18. Jahrhundert neu aufgebaut und bietet spektakuläre Ausblicke auf die umliegende Landschaft. Anschließend besuchen wir das Rizong-Kloster, das 1831 von Lama Tsultim Nima gegründet wurde und für seine strenge klösterliche Disziplin bekannt ist. Es liegt versteckt am Ende eines steilen Tals und der Aufstieg zum Kloster belohnt mit einem atemberaubenden Blick auf die Architektur. Unsere Route führt weiter durch das sogenannte Moonland, eine geologische Wunderlandschaft, die einer Mondoberfläche gleicht und eine surreale Atmosphäre schafft. Vorbei an kleinen Stupas und kunstvoll geschnitzten Gebetssteinen erreichen wir schließlich das Lamayuru-Kloster, eines der ältesten und malerischsten Klöster Ladakhs. Der Abschluss unserer heutigen Etappe ist Kargil, das wir über den höchsten Pass der Srinagar-Leh-Straße, den Fatu-La mit 4114 Metern Höhe, erreichen.
14. Tag: Kargil - Drass - Sonamarg - Srinagar
Frühmorgens setzen wir unsere Reise nach Srinagar fort und durchqueren dabei Drass, den kältesten bewohnten Ort Indiens und einen historischen Schauplatz des Kargil-Kriegs von 1999. Die natürliche Schönheit dieses Ortes wird uns sofort in ihren Bann ziehen. Wir genießen einmal mehr die atemberaubenden Ausblicke auf die schneebedeckten Gipfel, darunter den Tiger Hill und den Tololing Peak, und zollen den tapferen Soldaten, die im Kargil-Krieg ihr Leben ließen, am Vijay Smarak unseren Respekt. Unsere Fahrt führt weiter nach Sonamarg, das „Goldwiese“ bedeutet, und das zu den schönsten Orten in Kaschmir zählt. Einst war der Ort ein wichtiger Knotenpunkt auf der alten Seidenstraße. Im Winter bedeckt pudrig-weißer Schnee das Tal, während es den Rest des Jahres mit üppigem Grün und bunten Blumen bedeckt ist. Wir fahren weiter nach Srinagar, wo uns der Abend zur freien Verfügung steht, um die Sehenswürdigkeiten und Märkte auf eigene Faust zu erkunden. Die große Stadt ist berühmt für ihre Gärten und Seen.
15. Tag: Rückflug