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048 Große Reise durch das südliche Afrika
Die umfassende Reise durch das südliche Afrika - voller Abwechslung, durch ursprüngliche Landschaften mit überwältigender Flora und Fauna, durch berühmte tierreiche Nationalparks und in Metropolen wie Pretoria und Kapstadt. Wir fahren entlang der Garden Rote, staunen über die endlosen Weiten der Namibwüste, erleben einen Hauch deutscher Kolonialgeschichte und die donnernden Wassermassen der Viktoriafälle von Simbabwe aus.
- Wunderschönes Kapstadt und Kaphalbinsel
- Plettenberg Bay und berühmte Garden Route
- Windhoek, Hauptstadt von Namibia
- Deutsche Kolonialstadt Swakopmund
- Wildreicher Etosha Nationalpark
- Spektakuläre Viktoriafälle
- Hwange Natioanlpark
- Matobo Nationalpark
- Great Zimbabwe Ruins
- Krüger Nationalpark
Leistungen
- Deutschlandweite Anreise mit der Bahn zum Abflugort und zurück in der 2. Klasse
- Linienflug mit Lufthansa oder einer anderen renommierten Fluggesellschaft von Frankfurt
nach Johannesburg und zurück in der Economy-Klasse, alle Transfers - Luftverkehrsteuer, Flughafengebühren, Treibstoffzuschlag
- Reise mit dem 34-Sitzer-Allradbus einschließlich Pirschfahrten im Etosha N.P.
und im Krüger N.P. - Übernachtung im Rollenden Hotel
- ROTEL-Frühstück und ROTEL-Abendessen
- 1 Abendessen in einem landestypischen Lokal
- Abschiedsessen in einem Lokal
- Deutsch sprechende ROTEL-Studienreiseleitung
- Eintritte in Nationalparks (außer beim fakultativen Ausflug in den Matobo N.P. und Hwange N.P.)
Reisedaten
Reisenummer: 048
Reiseart: Rotel-Reise
Dauer: 33 Tage
25.01.-26.02.2025 | 4.695 € | ||
20.09.-22.10.2025 | 4.695 € | ||
25.01.-26.02.2026 | 4.695 € |
Termine 2025 und Vorschau 2026
Reiseverlauf
1. Tag: Flug nach Johannesburg
Wir fliegen mit einer planmäßigen Linienmaschine nach Johannesburg in Südafrika. Der Treffpunkt und die Abflugzeit werden Ihnen 6 bis 8 Wochen vor Reisebeginn bekannt gegeben.
2. Tag: Johannesburg - Pretoria
Nach der Ankunft in Johannesburg fahren wir nach Pretoria mit Besichtigung des Union Buildings und Voortrekker Monuments. Anschließend kommen wir in die Innenstadt Pretorias mit dem Church Square.
3. Tag: Pretoria - Ficksburg
Unsere Fahrt führt uns auf der Highlandroute durch den Golden Gate Park und Clarens zum Übernachtungsort bei Ficksburg. An der Strecke liegen gewaltige rote und ockerfarbene Sandsteinformationen, Kirschbaumplantagen und Farmerstädtchen. Die Kleinstadt Clarens ist Zentrum für Kunst und Kunsthandwerk und gilt als Juwel der Highlandroute.
4. Tag: Ficksburg - Zastron
Heute erleben wir den zweiten Teil der reizvollen Highlandroute. Von Ficksburg kommen wir über Ladybrand zu unserem Übernachtungsplatz bei Zastron. Hier haben Sie die Möglichkeit, das Lokomotivmuseum zu besuchen.
5. Tag: Zastron - Port Elizabeth
Über den Karroo-Ort Middelburg erreichen wir Port Elizabeth an der Algoa Bucht am Indischen Ozean.
6. Tag: Port Elizabeth - Plettenberg Bay
Weiter führt die Fahrt auf der Garden Route und der Tsitsikammaberge. Unterwegs besuchen wir den Tsitsikamma Nationalpark. Wir unternehmen eine Wanderung zur Hängebrücke (ca. 1,5 Std., leicht). Anschluss besuchen wir noch den Nationalbaum von Südafrika, den Yellowood-Tree. Fahrt nach Plettenberg Bay.
7. Tag: Plettenberg Bay - Oudtshoorn
Auch heute fahren wir auf der Garden Route, der weltbekannten Straße zwischen Bergen und Meer, vorbei an Seen und Wälder. Über die malerische Ortschaft Knysna erreichen wir George, wo wir die Küste wieder verlassen. Über die Outeniqua-Berge geht es in die KIeine Karroo, dem Zentrum der südafrikanischen Straußenzucht mit dem Hauptort Oudtshoorn. Wir besuchen die berühmten Tropfsteinhöhlen Cango Caves in den Swartbergen. Am späten Nachmittag haben Sie die Möglichkeit, auf einer Straußenfarm ein traditionelles Braai (Grillabend) zu genießen. Danach fahren wir nach Oudtshoorn zurück.
8. Tag: Oudtshoorn - Kapstadt
Durch die Ausläufer der Swart-Berge und Hex-River-Berge mit ihren aussichtsreichen Pässen und malerischen Schluchten geht es auf der Route 62, der längsten Weinstraße der Welt, über Ladismith, Barrydale und Worcester ins Kapland. Hier ist der gute südafrikanische Wein zu Hause. Auf eindrucksvoller Straße über die Kap-Berge gelangen wir durch das Weingebiet des Kaplandes nach Kapstadt. Unser Campingplatz liegt in Melkbosstrand, etwa 25 km nördlich von Kapstadt.
9. Tag: Kapstadt
Sie haben die Möglichkeit, mit der Seilbahn auf den Tafelberg zu fahren. Von hier hat man einen herrlichen Blick auf eine der schönsten Städte der Welt und die Kaphalbinsel. Sie können auf dem Tafelberg auch eine Wanderung unternehmen (ca. 1 Std., leicht). Anschließend geht es zum Stadtrundgang in das Zentrum von Kapstadt: durch den Company´s Garden, in dem die Angestellten der ehemaligen Ostindischen Handelsgesellschaft Obst und Gemüse für die Schiffsbesatzungen angebaut haben, vorbei am Parlamentsgebäude zur Tutukirche, wie die St. George Kathedrale im Volksmund heißt, Bummel über die St. George Mall zum Green Market, Freizeit. Am Nachmittag fahren wir zur Victoria & Alfred Waterfront. Beim Aufenthalt bis gegen 21.00 Uhr besteht die Möglichkeit zum Einkaufen, Bummeln, zum Besuch des Aquariums und Abendessen in einem der unzähligen guten Restaurants. Anschließend Rückkehr nach Melkbosstrand.
10. Tag: Kaphalbinsel
Wir unternehmen einen Ausflug rund um die Kaphalbinsel, die 51 km lang und bis zu 16 km breit ist. Über Sea Point erreichen wir Clifton und haben einen herrlichen Blick auf die berühmte Felsformation der Zwölf Apostel. Bei Hout Bay erreichen wir den Chapman´s Peak Drive, eine spektakuläre Panoramaroute 150 m über dem Meer. Wir fahren in den Cape Peninsula Nationalpark mit fantastischer Fynbosvegetation. Nach der Mittagspause am Cape Point wandern wir zum Kap der Guten Hoffnung (ca. 1 Std., mittel bis schwer). Alternativ können Sie mit dem Bus fahren. Über Simon´s Town mit seinem Pinguinstrand und Muizenberg kehren wir zurück nach Melkbosstrand.
11. Tag: Kapstadt - Springbok
In nördlicher Richtung fahren wir über die N 7 zum Piekenierskloof. Über diese Passstraße verlassen wir das eigentliche Kapland und kommen über Citrusdal und Van Rhynsdorp ins Namaqualand. Anschließend geht es durch immer trockener werdendes Land bis nach Springbok im Gebiet der Kupferminen.
12. Tag: Springbok - Keetmanshoop
Eine kurze Fahrt über Steinkopf führt bis zum Oranjefluss, der die natürliche Grenze zwischen Südafrika und Namibia bildet. Nach Erledigung der Grenzformalitäten fahren wir zu einem landschaftlichen Höhepunkt der Reise, dem Fish River Canyon, eine 161 km lange und bis zu 550 m tiefe Felsschlucht. Der Canyon ist nach dem Grand Canyon der größte der Welt. Nach einem Aufenthalt fahren wir zur kleinen Ortschaft Keetmanshoop.
13. Tag: Keetmanshoop - Windhoek
Wir machen einen Abstecher zum Köcherbaumwald, wo sich noch etwa 300 Exemplare dieser Pflanzenart der Gattung der Aloen befinden. Der Köcherbaum ist auch unter dem Namen Drachenbaum-Aloe bekannt. Durch das Siedlungsgebiet der „Rehoboter Baster“, einem namibischen Volksstamm, erreichen wir Mariental, das Zentrum der Karakul-Schafzucht. Anschließend fahren wir nach Windhoek, Hauptstadt von Namibia.
14. Tag: Windhoek
Windhoek ist die größte Stadt in Namibia und zugleich die Hauptstadt des Landes. Das schmucke Städtchen liegt relativ hoch auf 1.650 Metern malerisch in einem Talkessel, gesäumt von den Erosbergen im Norden und den Auasbergen im Süden. Nach Westen hin erstreckt sich das Khomas Hochland in Richtung Namib und Küste. Der Baustil entspricht dem moderner Städte. Daneben findet man zahlreiche wilhelminische Bauwerke aus der deutschen Kolonialzeit. Windhoek wirkt - für eine afrikanische Stadt - sauber und ein wenig kleinstädtisch, obwohl die Atmosphäre durchaus kosmopolitisch geprägt ist. Der Einfluss der deutschen Sprache und Kultur ist auf Grund der kolonialen Vergangenheit in vielen Bereichen sichtbar. Es gibt deutsche Restaurants, bestens sortierte Supermärkte, deutsches Brot, Wurst und Bier. Fast überall kann man sich auf Deutsch verständigen, wenngleich die offizielle Landessprache in Namibia Englisch ist. Freizeit.
15. Tag: Windhoek - Swakopmund
Wir fahren nach Okahandja. Nach einem kurzen Besuch des Holzschnitzermarktes passieren wir Karibib, ein kleines Städtchen, das bekannt ist für seine Marmorvorkommen. Weiter führt die Fahrt nach Swakopmund an der Atlantikküste. Nach einer kleinen Stadtrundfahrt haben Sie Freizeit. Abends besteht die Möglichkeit, in einem Restaurant Wild oder Fisch zu essen.
16. Tag: Swakopmund
In Swakopmund können Sie den Tag individuell gestalten. Nachfolgend machen wir verschiedene Vorschläge. Sehr empfehlenswert ist der Besuch des historischen Museums, das einen vor allem für uns interessanten Einblick in das Leben während der Zeit der Schutztruppe gewährt. Ein Stadtbummel, ein Cafe-Besuch, ein Spaziergang auf der alten Landungsbrücke „Jetty“ und/oder ein Aufenthalt an der Promenade mit der stürmischen Brandung des Atlantiks sind erholsam. ODER Sie haben die Möglichkeit zu einem Ausflug mit einheimischen Fahrzeugen in die Wüste Namib. Sie lernen die Wüste in ihrer Vielgestaltigkeit kennen. Mondlandschaften wechseln mit bizarren Felswänden, Sanddünen mit einer hoch interessanten Vegetation. Hierbei ist eine einzigartige Sehenswürdigkeit Namibias zu bewundern - die älteste Pflanze der Welt: welwitschia mirabilis namibiensis, „Wunder der Wüste“. Die Welwitschia gilt als die „runzelige, alte Bewohnerin der Namib“. Oft bedeckt sie eine Fläche von 25 Quadratmetern und mehr. Die welwitschia mirabilis gehört zur nacktsamigen Ordnung Gnetales und wächst endemisch (d. h. sie kommt nur hier natürlich vor) in der Wüste Namib. Obwohl die Pflanze mehrere hundert Jahre alt wird, besitzt sie nur ein einziges immerwährend wachsendes Blattpaar. Aufgrund ihres häufigen Vorkommens ist die Welwitschia unter anderem in den Wappen Namibias, der Stadt Swakopmund und der Region Kunene abgebildet. ODER Sie haben die Möglichkeit, an einer 3,5-stündigen Bootsfahrt mit Champagnerfrühstück, frischen Austern und Häppchen ab Walvis Bay teilzunehmen. Bei diesem Ausflug fahren Sie mit Minibussen von Swakopmund nach Walvis Bay. Die Boote legen ab Walvis Bay ab und fahren durch den Hafen zur Bird Island. Von hier wird der Pelican Point angesteuert, wo sich eine große Robbenkolonie befindet und große Delfinschwärme neben dem Boot her schwimmen. Vogelliebhaber können auch Kormorane, Pelikane u. a. beobachten. ODER sie nehmen einem 3-stündigen Ausflug mit Geländefahrzeugen zur Sandwich-Harbour teil ODER sie unternehmen einen 2,5-stündigen Rundflug über die Namibwüste. Bei diesem Flug erhalten Sie einen faszinierenden Einblick in die Vielfalt der Wüste Namib. Unter anderem wird entlang der Küste, über einmalige Sterndünenformationen, über Sossusvlei und über das Diamantensperrgebiet geflogen.
17. Tag: Swakopmund - Khorixas
Nach der letzten Freizeit- und Einkaufsmöglichkeit in Swakopmund, verlassen wir im Laufe des Vormittags Swakopmund. Herrliche Fahrt entlang dem Brandbergmassiv, der höchsten Erhebung des Landes, mit dem 2.573 m hohen Königstein. Dem Brandbergmassiv kam schon in prähistorischer Zeit eine besondere Bedeutung zu. Die dort lebenden Bergdamaras nennen das Massiv „Daureb“, was so viel heißt wie brennender Berg. Weiter fahren wir durch das Land der Damara, nach Khorixas, dem Verwaltungszentrum des Damaralandes.
18. Tag: Khorixas - Etosha Nationalpark
Auf der Fahrt zum weltberühmten Etosha Nationalpark machen wir einen Abstecher zu den Ugab-Terrassen und dem Fingerklip - ein weiterer landschaftlicher Höhepunkt dieser Reise. Gemeinsam unternehmen wir einen kleinen Spaziergang zum Fuße des Fingerklip, von wo aus wir atemberaubende Ausblicke über die Weite Namibias haben. Anschließend führt die Fahrt über Outjo zum Andersontor und hinein in den Etosha Nationalpark. Ein Erlebnis ist die Übernachtung im sehr gut ausgestatteten Camp Okaukuejo. Das Camp liegt direkt an einer natürlichen Wasserstelle, die nachts beleuchtet ist und beste Möglichkeiten zur Tierbeobachtung bietet.
19. Tag: Etosha Nationalpark
Der Etosha Nationalpark liegt im Norden von Namibia und ist mit seiner Fläche von 22.275 qkm eines der schönsten Naturschutzgebiete Afrikas. Der Park befindet sich am Rand des Kalahari-Beckens und ist eine Kombination aus Buschwald und Savanne. Der Besuch des Etosha Nationalparks ist für jeden Namibia-Reisenden ein absolutes Muss: 114 Säugetierarten, darunter das seltene schwarze Nashorn, Etosha-Elefanten, Gnus, Zebras, Antilopen, Warzenschweine, Hyänen und die „großen Drei“ Katzen - Löwe, Gebhard und Leopard - leben im Park. Doch auch Vogelliebhaber kommen auf ihre Kosten. Rund 300 Vogelarten sind im Etosha Nationalpark zu Hause, darunter der Bienenfresser, verschiedene Geierarten, Falken und Reiher. Bei unserer ganztägigen Wildbeobachtungsfahrt werden wir verschiedene Wasserstellen anfahren, an die die Tiere zum Trinken kommen. Immer wieder werden wir großen Tierherden begegnen. Heute übernachten wir im Camp Namutoni.
20. Tag: Etosha Nationalpark - Rundu
Durch das Lindequist Gate verlassen wir den Etosha Nationalpark und fahren durch das Kavangoland, die Kavango gehören zu den besten Holzschnitzern Namibias, nach Rundu.
21. Tag: Rundu - Popa Falls
Morgens haben wir die Möglichkeit, eine örtliche Schule zu besuchen (nicht in den Ferien). Danach fahren wir zu den Stromschnellen der Popa Falls. Der Okavango durchbricht hier ein vier Meter hohes Felsenriff. Wir übernachten in dem am Ufer des Okavango gelegenen Ngepi Camp. Das Camp ist für seine entspannte Atmosphäre, einen vor Krokodilen sicheren Flussschwimmbad und seine schönen Baumhäuser entlang des Flusses bekannt.
22. Tag: Popa Falls - Kasane
Nach kurzer Zeit verlassen wir Namibia und kommen nach Botsuana, ins Land der Elefanten. Unmittelbar nach der Grenze beginnt der Chobe Nationalpark durch den wir bis nach Kasane, das Tor zum Chobe Park, hindurchfahren.
23. Tag: Kasane - Viktoriafälle
Wir fahren zur Grenze nach Simbabwe und weiter zu den weltberühmten Viktoriafällen. Abends zum Sonnenuntergang haben Sie die Möglichkeit, auf dem Sambesi eine Bootstour mit Tierbeobachtung zu unternehmen.
24. Tag: Viktoriafälle
Wir haben einen ganztägigen Aufenthalt an den Viktoriafällen. Sie haben die Möglichkeit zu einem Helikopterrundflug über die Viktoriafälle. Livingstone hat (als erster Europäer) diese Wasserfälle, die bis zu 100 Meter in die Tiefe donnern, entdeckt und sie als die Schönsten der Welt bezeichnet. Mosi oa Tunya, „donnernder Rauch“, nennen sie die Eigeborenen. Über eine Breite von etwa 1,6 Kilometern stürzen bis zu 500 Millionen Liter Wasser pro Minute in die Tiefe.
25. Tag: Viktoriafälle - Dete
Wir fahren nach Dete am Rande des Hwange Nationalparks. Der Hwange Nationalpark ist mit 14.651 qkm der größte Nationalpark in Simbabwe und gehört zu den bedeutenden Naturschutzgebieten. Am Nachmittag haben Sie die Möglichkeit, an einer Pirschfahrt teilzunehmen.
26. Tag: Dete - Matobo Nationalpark
Die Fahrt führt ins Kohlerevier von Simbabwe und über Lupani und Kenmaur nach Bulawayo, der zweitgrößten Stadt des Landes und Hauptstadt der Provinz Matabeleland. Fahrt zum Matobo Nationalpark. Sie haben die Möglichkeit zu einem Ausflug mit einheimischen geländegängigen Fahrzeugen in den Matobo Nationalpark, in dem sich das Grab von Cecil Rhodes befindet. Die bizarren Formationen der riesigen Granitblöcke, Höhlen mit Felsmalereien und ein Reservat mit vielen verschiedenen Tierarten machen den Matobo Nationalpark zu einem beliebten Ausflugsziel.
27. Tag: Matobo Nationalpark - Masvingo
Wir fahren über Mbalabala und Zvishavane nach Masvingo. Wir besichtigen die Great Zimbabwe Ruins (Ruinen von Groß Zimbabwe) - eine der bedeutendsten archäologischen Stätten Afrikas. Dieser Ort gab dem Land Zimbabwe seinen Namen. Die historischen und im südlichen Afrika einmaligen Ruinen waren einst die Hauptstadt eines mächtigen Königreichs. Im 11. Jahrhundert begonnen und nur aus Stein gebaut, gehören die Ruinen auch zu den ältesten und größten Bauwerken des südlichen Afrikas. Wir erkunden diesen mystischen Compex mit dem „Conical Tower“, den der deutscher Forscher Karl Mauch im 19. Jahrhundert wiederentdeckte. Übernachtet wird direkt bei den Ruinen von Zimbabwe.
28. Tag: Masvingo - Tshipise
Bei Beitbridge überqueren wir die Grenze nach Südafrika und fahren nach Tshipise. Auf unserem schönen Campingplatz haben Sie die Gelegenheit, in verschiedenen heißen Becken rund um die Uhr zu baden.
29. Tag: Tshipise - Krüger Nationalpark
Entlang den Soutpansbergen kommen wir zum Pafuri Gate, wo wir in den Krüger Nationalpark einreisen. Wir machen eine Pirschfahrt bis zu unserem Camp.
30. Tag: Krüger Nationalpark
Der ganze Tag ist der Wildbeobachtung im weltberühmten Krüger Nationalpark gewidmet. Die Fahrt führt durch einen Teil dieses weltbekannten Wildschutzgebietes, das sich über 285 km von Norden nach Süden erstreckt und eine Fläche von über 2 Millionen Hektar bedeckt. Der Park verfügt über 11 Camps, die alle mit Restaurants und Läden ausgestattet sind. Jede Art von Großwild sowie Zebras, Giraffen, Wildhunde, Reptilien, Antilopen-, Büffel- und Affenarten sowie 422 verschiedene Vogelarten sind dort zu sehen. Auch der Pflanzenliebhaber kommt auf seine Kosten und findet eine Vielzahl von verschiedenartigen Bäumen, Sträuchern und Gräsern. Unsere Fotopirsch führt von Letaba über Satara nach Skukuza.
31. Tag: Krüger Nationalpark - Nelspruit - Pretoria
Über Nelspruit fahren wir nach Pretoria. Abschiedsessen.
32. und 33. Tag: Pretoria - Johannesburg - Rückflug
Fahrt von Pretoria nach Johannesburg und Rückflug.