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095b Expeditionsreise Andenüberquerungen
Diese Reise ist eine Expeditionsreise mit Abenteuercharakter, bei der dreimal die Hochanden überquert werden. Bei Uyuni fahren wir in den Salar (Salzsee), die größte Salzreserve der Welt. Wir kommen durch die Atacama-Wüste, die trockenste Wüste der Welt und zum Salzsee bei San Pedro. Vorbei an vielen Vulkanen führt die Reise zu den Flamingolagunen. Wir besuchen den einzigartigen Lauca Nationalpark mit seiner eindrucksvollen Bergkulisse und mit vielen einheimischen Pflanzen und Tieren.
- Cusco und Machu Picchu
- Titicacasee
- Lauca Nationalpark
- Begegnungen mit Indigenen Kulturen
- Kolonialstadt Sucre
- Salzsee von Uyuni
- Geysir El Tatio und Flamingolagunen
- Atacama-Wüste
- 13 Hotelübernachtungen: in Lima, Cusco, Puno, La Paz, Potosi, Sucre und Uyuni
Leistungen
- Deutschlandweite Anreise mit der Bahn zum Abflugort und zurück in der 2. Klasse
- Linienflug mit Iberia oder einer anderen renommierten Fluggesellschaft von Frankfurt
über Madrid nach Santiago und zurück von Lima über Madrid in der Economy-Klasse,
alle Transfers - Inlandsflug mit Latam Airlines von Cusco nach Lima in der Economy-Klasse
- Luftverkehrsteuer, Flughafengebühren, Treibstoffzuschlag
- Reise mit dem kombinierten 20-Sitzer-Allradbus
- Übernachtung im Rollenden Hotel
- 14 Hotel-ÜN im DZ mit HP: Lima, Cusco, Puno, La Paz, Potosi, Sucre und Uyuni
- ROTEL-Frühstück und ROTEL-Abendessen
- Deutsch sprechende ROTEL-Studienreiseleitung
- Örtliche Führer
- Eintritte in Nationalparks
- Eintritte in Cusco
- Bahnfahrt nach Machu Picchu
- Bootsfahrt auf dem Titicacasee zu den schwimmenden Inseln der Urus
Gesundheit
- Gelbfieberimpfung erforderlich
Reisedaten
Reisenummer: 095b
Reiseart: Rotel-Reise
Dauer: 31 Tage
23.03.-22.04.2025 | 6.345 € | ☎ | |
26.09.-26.10.2025 | 6.345 € | ||
22.03.-21.04.2026 | 6.345 € |
☎ Bittte anrufen
Termine 2025 und Vorschau 2026
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Reisebericht
>> In die Hochanden mit Rotel Tours
Reiseverlauf
1. Tag: Flug nach Santiago
Linienflug nach Santiago de Chile. Der Treffpunkt und die Abflugzeit werden Ihnen 6 bis 8 Wochen vor Reisebeginn bekannt gegeben.
2. Tag: Santiago - Concon
Nach der Ankunft in Santiago machen wir eine Stadtrundfahrt mit Besichtigungen: Innenstadt, La Moneda, Cerro Santa Lucia, Altstadt und Neustadt. Anschließend fahren wir auf der Autobahn nach Concon am Pazifik.
3. Tag: Concon - Valparaíso - Guanaqueros
Die Fahrt führt Richtung Norden zur alten Hafenstadt Valparaíso mit kurzem Aufenthalt am Hafen. Dann geht es nach Viña del Mar, die wohl modernste und eleganteste Stadt des Landes, die gleichzeitig international bekanntes Seebad ist. Wir fahren durch Obstanbaugebiete von Mittelchile bevor die Landschaft in unfruchtbares Kakteengebiet übergeht.
4. Tag: Guanaqueros - La Serena - Caldera
Die Fahrt führt durch eine Landschaft mit schon eindeutigen Wüstencharakter. Bevor wir die große Wüste erreichen, besuchen wir die reizvolle Oasenstadt La Serena. Wir halten uns kurz in dieser kleinen, aber charmanten, in Terrassen angelegten, alten Stadt mit hübschen Innengärten und bunten alten Kacheln. Über Vallenar und Copiapo geht es auf der Panamericana in nördlicher Richtung nach Caldera an die Bahia Ingles am Pazifik.
5. Tag: Caldera - Pan de Azucar Nationalpark
Durch ein Gebiet, das mit Urgestein bedeckt ist, erreichen wir die kleine Hafenstadt Chañaral. Hier wird Kupfer aus den Minen des Hinterlandes für den Export verladen. Anschließend führt uns eine kurze Fahrt entlang der Küste zum Pan de Azucar Nationalpark. In der Freizeit besteht die Möglichkeit zur Teilnahme an einer Bootsfahrt zur vorgelagerten Insel Pan de Azucar. Hier gibt es Humboldt Pinguine und unzählige nistende Vögel. Der Campingplatz liegt im Nationalpark. Möglichkeit zu einem Strandspaziergang mit schönen Felsformationen.
6. Tag: Pan de Azucar Nationalpark - Antofagasta
Durch die leblosen Gebiete der Atacamawüste geht es weiter Richtung Norden. Die Reise führt vorbei an aufgelassenen Salpeterminen und Friedhöfen aus der Boomzeit des Chilesalpeters nach Antofagasta. Antofagasta ist eine der wenigen Hafenstädte für Ozeanschiffe an dieser unruhigen Pazifikküste. Wir halten uns am alten Salpeterhafen auf.
7. Tag: Antofagasta - Calama
Nach einer kurzen Fahrt erreichen wir den südlichen Wendekreis („Wendekreis des Steinbocks“). Wir befinden uns in den inneren Tropen - trotzdem kommen Nachttemperaturen unter 0° Celsius vor. Die Fahrt führt durch die endlos scheinende Atacama Wüste in Richtung Nordost. Bei Baquedano überqueren wir die Eisenbahnlinie, die Chile mit Bolivien verbindet. Die Gegend wird immer einsamer. Dann erreichen wir auf 2.500 m Höhe Calama, die wichtigste Stadt der Taloase des Rio Loa. Der Rio Loa ist der einzige Fluss dieser Wüste, der in feuchten Jahren das Meer erreicht.
8. Tag: Calama - San Pedro de Atacama
Die Fahrt führt uns in höhere Gebiete durch die Ebene der Geduld vorbei an der Cordillera de la Sal (Salzkordillere) und erreichen das einsame Städtchen San Pedro de Atacama. Es liegt am Rande des großen Salzsees (Salar de Atacama, 1.400 km groß) am Fuße des Vulkans Lincancabur (5.916 m). Wir besuchen die größte Tagebaukupfermine der Welt in Chuquicamata (unter Vorbehalt - abhängig vom Minenbetrieb). Zur Minenbesichtigung sind geschlossene Schuhe, lange Hosen und langärmelige Oberbekleidung vorgeschrieben! Wir fahren entlang des Salar de Atacama in das Flamingoreservat an der Lagune Chaxi. Anschließend fahren wir nach San Pedro zurück. Nach dem früheren Abendessen fahren wir mit einheimischen Fahrzeugen in das Mondtal (Valle de la Luna), um dort den Sonnenuntergang zu genießen.
9. Tag: San Pedro de Atacama - Calama
Möglichkeit zu einem fakultativen Ausflug zu den Geysiren von El Tatio. 05.00 Uhr morgens Abfahrt mit Minibussen um bei Sonnenaufgang an den Geysiren zu sein, wenn diese am aktivsten sind. Nach der Mittagspause fahren wir nochmals an der Cordillera de la Sal vorbei, durch die Ebene der Geduld auf 2.500 m Höhe erreichen wieder Calama.
10. Tag: Calama - Uyuni
Vorbei an zwei kleineren Salzseen (Carcote und Ascotan) am Fuße der Vulkane San Pedro und San Pablo erreichen wir die chilenisch-bolivianische Grenze. Nach den Grenzformalitäten machen wir noch Picknickpause mit Blick auf den rauchenden Vulkan Ollagüe (5.863 m). Anschließend führt die Fahrt nach Uyuni. Wir haben einen Aufenthalt in der Stadt.
11. Tag: Ausflug in den Salar de Uyuni
Sie haben einen ganztägigen freien Aufenthalt oder machen einen Ausflug in den 12.000 qkm großen Salzsee von Uyuni. In Colchani können wir die Salzverarbeitung sehen. Dann führt die Fahrt über den Salar zu den Salzabbauflächen und weiter zum Salzhotel. Westwärts geht es durch die strahlend weiße Salzfläche, die einen an die Polgebiete denken lässt, zur Insel Incawasi. Dort gibt es einen Rundweg mit einem Aussichtspunkt inmitten riesiger Säulenkakteen. Nachmittags kehren wir zurück nach Uyuni.
12. Tag: Uyuni - Potosi
Die Fahrt führt durch eine abwechslungsreiche Berglandschaft über Tica Tica, Visicia und Porco nach Potosi. Bereits bei der Einfahrt nach Potosi bietet sich uns das vielleicht schönste Bild des Cerro Rico, des reichen Berges von Potosi, welcher über der Stadt thront. Wir gelangen auf 3.900 m ü. M. und kommen nach Potosi, der berühmten Silberstadt der Spanier. Sie war einst die reichste und meistbevölkerte Stadt des Kontinents. Ihre Straßen waren angeblich mit Silber gepflastert. Silber, das Tausende von versklavten Indigenen aus dem Cerro Rico gebracht haben. Freizeit in Potosi oder Sie haben die Möglichkeit, eine Silbermine die noch im Betrieb ist im Cerro Rico zu besuchen, um mehr über das Leben der Minenarbeiter zu erfahren (Dauer ca. 3-4 Std.).
13. Tag: Potosi - Sucre
Wir machen einen Stadtrundgang in Potosi und besichtigen die Casa de la Moneda, die alte Münzprägestätte, die restauriert als Nationalmuseum den einstigen Reichtum widerspiegelt. Anschließend fahren wir über Betanzos und durch dicht besiedelte Hochebenen. Bei Puente Mendez überqueren wir den Rio Pilcomayo um Sucre, die nominelle Hauptstadt Boliviens (Regierungssitz ist La Paz), zu erreichen.
14. Tag: Sucre
Sucre ist die wohl schönste Kolonialstadt des Landes. Beim Stadtrundgang besichtigen wir die Casa Libertad und die San Franciscokirche usw. Sie haben Freizeit für einen Stadtbummel.
15. und 16. Tag: Sucre - Cochabamba
Wir verlassen Sucre in Richtung Norden. Die Fahrt führt entlang eines Flusses, auf einer zum Teil abenteuerlich engen Schotterpiste, über Mojotoro nach Aiquile, die einzige größere Ansiedlung in dieser Gegend. Die Route führt wieder in steilen Windungen bergauf, bis wir bei Epizana die Hauptstraße nach Cochabamba erreichen. Wir haben einen Aufenthalt im Zentrum von Cochabamba (2.560 m), der drittgrößten Stadt des Landes. Vom Aussichtsberg San Pedro mit der segnenden Christusfigur kann man das weite Tal von Cochabamba am besten überblicken. Falls es die Öffnungszeiten erlauben, besichtigen wir den Palacio Portales, den sich der Zinnbaron Patino als großartigen Landsitz errichtet hat.
17. Tag: Cochabamba - La Paz
Auf der Weiterfahrt steigt die Straße wieder steil bergan, bis wir bei La Cumbre die Passhöhe von 4.495 m ü. M. erreichen. Die Reise führt nach Caracollo und über das bolivianische Altiplano bis Patacamaya und weiter nach La Paz. Von der Abbruchkante des Altiplano bietet sich ein grandioser Blick auf die im Talkessel liegende Stadt.
18. Tag: La Paz
In der höchstgelegenen Großstadt der Welt haben wir einen ganztägigen Aufenthalt. Unser Stadtrundgang führt über den Prado ins Zentrum zum Hauptplatz, den Plaza Murillo mit Präsidentenpalast, Parlamentssitz und Kathedrale. Weiter durch die Fußgängerzone zum Lebensmittel- und Blumenmarkt Mercado Lanza. Von dort gehen wir ins Volksviertel, in die Calle de las Brujas mit dem Hexen- und Souveniermarkt. Wir beenden unseren Rundgang an der Plaza San Francisco mit der schönsten Kirche San Francisco. Sie haben Freizeit für Eigenunternehmungen wie Museumsbesuch, Stadtbummel oder Ausruhen. Abends besteht die Möglichkeit zum Besuch einer Folkloreshow.
19. Tag: La Paz - Putre
Wir verlassen La Paz und fahren zurück bisPatacamaya. Auf einer neuen Straße geht es durch eine faszinierende Landschaft und über den Rio Desaguadero mit Blick auf den höchsten Berg Boliviens, den Vulkan Sajama (6.520 m). Wir umfahren den Fuß des Berges und gelangen, vorbei an Lamaherden, zur bolivianischen Grenzstelle bei Tambo Quemado. Nach den Ausreiseformalitäten, geht es nochmals über einen Pass (4.667 m), um bereits auf chilenischem Territorium an die Lagune Chungara mit vielen Flamingos und anderen Wasservögeln zu gelangen. Hier werden die Einreiseformalitäten für Chile erledigt. Wir befinden uns bereits im Lauca Nationalpark, der vor allem durch die Vicunas, eine wildlebende Lamaart, bekannt ist. Mit etwas Glück kann man dort auch Viscachas und Flamingos sehen. Vorbei an der etwas von der Straße entfernt liegenden Lagune Cotacotani führt uns die Strecke nach Putre (3.500 m).
20. Tag: Putre - Arica
Nach der Ankunft in Arica haben wir einen Aufenthalt in der blühenden Wüstenmetropole im äußersten Norden Chiles, über 2.000 km von der Hauptstadt entfernt. Sie ist von Sanddünen eingerahmt und liegt am Fuß des Berges Morro. Arica hat 350 Sonnentage im Jahr bei angenehmen Temperaturen und ist ein wichtiger Pazifikhafen und Verkehrsknotenpunkt. Wir besichtigen die Innenstadt und die kleine, sehr hübsche Metallkirche San Marcos von G. Eiffel. Nach einer Freizeit fahren wir am Hafen entlang, der auch Bolivien für seine Exporte dient.
21. Tag: Arica - Moquegua
Wir erreichen die Grenze nach Peru. Anschließend führt die Fahrt vorbei an der Grenzstadt Tacna zur Flussoase Moquegua.
22. Tag: Moquegua - Arequipa
Die Reise führt durch eine Landschaft, die zusehends von der farbigen Vielfalt vulkanischer Erzausgüsse geprägt wird. Mehrere tief eingeschnittene Canyons müssen überquert werden. Die Fahrt führt über eine felsige Hochebene mit herrlichem Blick auf die Andenkette. Wir erreichen die weiße Stadt Arequipa. Sie liegt in einem schönen Tal am Fuße des Vulkans El Misti (5.822 m). Sie gilt als die heimliche Hauptstadt des Landes und hat viele prächtige spanische Gebäude aus der Kolonialzeit.
23. Tag: Arequipa
Wir besuchen das Kloster Santa Catalina, die bedeutendste Sehenswürdigkeit Arequipas. Der im 16. Jahrhunderte hinweg angelegte 20.000 qm große Klosterbezirk hat über Jahrhunderte hinweg Nonnen aus der kolonialen Oberschicht mit ihrem Dienstpersonal verschlossen. Erst seit 1970 ist Santa Catalina zu besichtigen. Anschließend besteht in der Freizeit die Möglichkeit zum Museumsbesuch, Stadtbummel oder Marktbesuch.
24. Tag: Arequipa - Puno/Titicacasee
Wir fahren auf einer Asphaltstraße vorbei an einsamen Berghöfen, Lagunen und Vulkanen, hinauf in die Bergwelt der Anden. Auf der landschaftlich reizvollen Höhenstraße fahren wir nach Juliaca und weiter in die Schwemmebene des Titicacasees nach Puno. Anschließend fahren wir zu den interessanten vorinkaischen Grabtürmen von Sillustani.
25. Tag: Titicacasee
Auf dem Titicacasee machen wir mit einem einheimischen Motorboot einen Ausflug zu den schwimmenden Inseln der Urus. Die Urus, eines der vielen Völker am Titicacasee, haben sich von ihren Nachbarn bedrängt auf selbstgefertigte Inseln aus Schilf auf den Titicacasee zurückgezogen. Sie haben dort als Fischer und Jäger der Seevögel überlebt. Noch heute wohnen Familien der Uru-Chulluni-Gemeinschaft auf schwimmenden Inseln. Es ist ein ungewöhnliches Erlebnis über den weichen, nachgebenden Boden der Schilfinseln zu gehen, die Menschen zu beobachten oder auf einem Totora-Schilfboot von einer Insel zur anderen zu fahren. Oder Sie haben die Möglichkeit fakultativ einen ganztägigen Ausflug zu den Urus und auf die Insel Taquile, die vom Volk der Quechua bewohnt wird, zu unternehmen. Die Bewohner von Taquile waren vom Festland bis in die 1950er Jahre vergleichsweise isoliert und die Bedeutung, die der Gemeinschaft und der Familie beigemessen wird, ist nach wie vor sehr groß. Die Webtradition der Taquile-Insel geht zurück auf die frühen Zivilisationen, womit Elemente der Andenkultur aus Vorinkazeiten in der heutigen Zeit erhalten bleiben. Die gesamte Webarbeit wird auf Pedalwebstühlen aus Vorinkazeit gemacht. Das charakteristische Kleidungsstück ist der so genannte „Chullo“, eine Wollmütze mit Klappen für die Ohren, und der „Kalendergürtel“, der den Kreislauf des Jahres mit den jeweiligen rituellen und landwirtschaftlichen Aktivitäten darstellt. Wenn wir das Ufer der Taquile-Insel erreichen, werden wir über einen schmalen Pfad hinaufgehen, von dem aus sich uns eine eindrucksvolle Sicht auf den Titicacasee und die kleinen Häuser bietet, die von den direkten Nachfahren der Inkakultur bewohnt werden. Die Gäste die nur den Ausflug zu den Urus auf dem Titicacasee unternehmen, werden ca. mittags wieder in Puno sein. In Puno besuchen wir den Lebensmittelmarkt mit den unterschiedlichsten Kartoffelarten. In der anschließenden Freizeit können Sie einen kleinen Aussichtshügel besteigen, in der Stadt bummeln oder an der Seebucht spazieren.
26. Tag: Titicacasee - Cusco
Wir haben eine ganztägige Fahrt von Puno nach Cusco. Die Reise führt über das peruanische Hochland durch eine herrliche Landschaft mit Pässen von über 4.300 m. Abends erreichen wir Cusco.
27. Tag: Cusco
Ganztägiger Aufenthalt in Cusco (3.416 m), der ehemaligen Hauptstadt des Inka-Reiches mit seinen bedeutenden Baudenkmälern aus der Inka-Zeit. Stadtrundgang: Plaza de Armas, Kathedrale St. Domingo. Ausflug in die Umgebung der Stadt und Besichtigungen: Zyklopenfestung Sacsayhuaman, Inkabad, Qenqo.
28. Tag: Ausflug nach Machu Picchu
Wir machen einen ganztägigen Ausflug zur Inkafestung Machu Picchu. Mit Bus und Bahn fahren wir durch die wilde Schlucht des Urubambaflusses, in Spitzkehren tief hinab bis an den Rand der tropischen Urwaldzone. Wir sind im Heiligen Tal der Inkas, wie das Urubambatal auch genannt wird. Mit einheimischen Kleinbussen geht es hinauf zur einzigartigen, auf wilden Granitfelsen eingebetteten Inkafestung Machu Picchu. Bei der eingehenden Besichtigung der Ruinen kann man hier wie sonst nirgendwo in solcher Geschlossenheit die Felder-, Wege- und Häuserbaukunst der Inkaarchitekten studieren. Paläste, Festungen, Wohngebiete, religiöse Stätten, Terrassen, Treppen, Straßen, Plätze und Trinkwasseranlagen bilden eine einzigartige Kulisse.
29. Tag: Cusco - Lima
Am Vormittag fliegen wir von Cusco nach Lima, die Hauptstadt von Peru. Wir machen eine Stadtrundfahrt und einen Rundgang zu den Sehenswürdigkeiten: Plaza de Armas mit dem Präsidentenpalast und der Kathedrale mit dem Glassarkophag Pizzaros, Plaza San Martin, moderner Stadtteil Miraflores. Nach dem Besuch des Central Bank Museums haben Sie Freizeit in der Hauptgeschäftsstraße.
30. und 31. Tag: Rückflug