Daniela hat in der ersten Maihälfte 2018 die Wanderreise nach Korsika mit Rotel Tours unternommen und schöne Fotos mitgebracht. Bis auf zwei Tage war das Wetter sehr gut, die Insel hat sich grün und die Macchia bunt blühend präsentiert.
„Platz der Wunder“ – wird der Piazza dei Miracoli in Pisa genannt. Hier befindet sich der Dom, das Baptisterium, der Friedhof und natürlich der Schiefe Turm von Pisa. Wir hatten noch Zeit diese berühmten Sehenswürdigkeiten zu besichtigen.
Das Wahrzeichen der Stadt. Der Schiefe Turm ist der freistehende Glockenturm für den Dom. Heute noch 4% Schieflage.
Wir flanieren durch die schöne Atstadt Pisas mit Blick auf den Turm. Urlaubsfeeling.
Auf nach Korsika. Wir warten auf die Fähre. Eine 4stündige gemütliche Überfahrt wartet auf uns.
Erster Fotostop in Korsika. Hier die Martinskirche in Patrimonio. Das berühmteste Weinanbaugebiet im Nebbio auf Korsika.
Der Erdbeerbaum. Ein Hauptbestandteil der Macchia. Die erdbeerähnlichen Früchte werden zur Herstellung von Marmelade, Likör und Schnaps verwendet.
Auf zur ersten Wanderung in Saint Florent. Wir wandern durch die duftende Macchia an der Küste entlang.
Napoleon sagte „Man kann mir die Augen verbinden und die Ohren verschließen und ich würde meine Heimat Korsika allein am Duft erkennen“
Korsika bietet eine unglaubliche Vielfalt an Wanderwegen.
Die kleinen Buchten laden zum Verweilen ein.
Wir wandern an der Küste, links die Macchia, rechts das Meer. Es gibt so viel zu sehen.
Genügend Zeit für kleine Fotostops.
Kleiner Bade- und Picknickstop.
Zistrosen – auch ein Hauptbestandteil der Macchia.
Ausblick auf Saint Florent. Das nette Städtchen besichtigen wir nach der Wanderung.
Nach der Zugfahrt durch eine grandiose Landschaft geht es wieder auf eine schöne Wanderung.
Wir wandern ein kleines Stück auf dem berühmten G20 – zu den Cascades des Anglais in Vizzavona.
Fotostop mit Ausblick auf einen genuesischen Wehrturm.
Mit dem Rotelbus fahren wir dann von Vizzavona zurück nach Corte. Hier sieht man das Bahngleis, das durch die grandiose Landschaft führt.
Es bietet sich ein Fotostop nach dem anderen.
Zurück in Corte, dem Herz Korsikas.
Wir spazieren hoch zur Zitadelle. Hier oben bietet sich ein prächtiger Ausblick über ganz Corte und die Umgebung.
Unterwegs in Corte.
Es geht weiter nach Porto. Enge Straßen, viele Kurven – ein Abenteuer.
Fahrt über den 1464m hohen Col de Vergio, der höchste Straßenpass Korsikas.
Wanderung auf der Scala di Santa Regina. Die massiven Granitvorsprünge und überhängenden Felsen gaben der Schlucht ihren Namen: „Treppe der Heiligen Königin“
Unbeschreiblich schön. Hier wird die Beschreibung über Korsika „Gebirge im Meer“ deutlich.
Überall begleiten uns die bunten Pflanzen der Macchia.
Scala di Santa Regina.
Man fühlt sich der Natur sehr nahe.
Ein tolles TEAM!
Fotostop mit Ausblick auf den höchsten Berg Korsikas. Dem Monte Cinto mit 2706m.
Im Hintergrund kann man ihn leicht erkennen, den Monte Cinto.
Mittagspause. Der Ausblick lädt zum Verweilen ein.
Jede Wanderung ist einzigartig und bietet so viel zu sehen.
In der Calanche – die Granitfelsen erscheinen in strahlendem Rot.
In der Calanche – die Felsen aus rötlichem Granit scheinen bei Sonnenschein fast zu glühen.
Weiter gehts nach Cargese.
Eine katholische Kirche in Cargese.
Angekommen in Ajaccio. Der Hauptstadt und Geburtsort Napoleons. Hier beim Geburtshaus.
In der Kathedrale von Ajaccio. Hier wurde Napoleon I. 1771 getauft.
In Filitosa. Zu den größten Menhir-Statuen der Insel gehört Filitosa V direkt am Eingang des Freilichtmuseums. Darauf zu sehen ein Langschwert und ein Dolch.
Filitosa V
Das Freilichtmuseum liegt inmitten von alten Olivenbäumen.
Auf der bedeutendsten Fundstätte Korsikas findet man sowohl Statuenmenhire des sog. Megalithikum III (ca. 2000 v.Chr.) als auch Bauten der späteren torreanischen Kultur.
Freizeit mit Möglichkeit zum Picknicken zwischen den wunderschönen alten Olivenbäumen. Ein Baum ist sogar über 1000 Jahre alt.
Fotostop in Sartene beim Friedhof. Die mittelalterliche Stadt verströmt eine etwas unheimliche Atmosphäre. Berühmt ist die Stadt durch ihre Karfreitagsprozession, ber der an die Kreuzigung erinnert wird.
Lion de Roccapina. Zwischen Meer und Bergen wacht ein seltsamer Löwe über die Bucht von Roccapina. Unbeweglich starrt er aufs Wasser. Der Legende nach handelt es sich bei dem Küstenfels um eine Dame, die die Liebe eines reichen Herrn nicht erwiederte. Sie habe ein Herz aus Stein, klagte der Herr, und Stein solle sie werden. Gesagt, getan….
Am Hafen von Bonifacio.
Aus Kork kann man viel machen. Sogar Schuhe und Taschen.
Am historischen Monumentalfriedhof Cimetiére marin de Bonifacio.
Wir wandern an den Klippen entlang. WOW!!!
Bonifacio ist einzigartig.
Steilküste von Bonifacio
Wehrhaft thront die Grenzfeste über der Stadt.
Hier bestaunen wir Bonifacio noch zu Fuß.
Bonifacio – die südlichste Stadt Frankreichs.
Bootsfahrt an der Küste entlang.
Escalier du Roi d´Aragon. 187 Stufen wurden 1420 in den Fels geschlagen. Direkter Zufluchtsort zum Meer.
Während der Bootsfahrt besichtigt man mehrere Stationen u.a. eine Grotte.
Toller Ausblick auf die Oberstadt.
Es geht zurück nach Bastia.
Badeaufenthalt an einem Strand.
Abschiedsessen. Wir geniessen den letzten Abend auf Korsika.
In Bastia machen wir noch einen sehr schönen Stadtrundgang bevor es zur Fähre geht.
Zurück in Pisa. Wir blicken zurück auf eine wunderschöne Reise, die uns in Erinnerung bleibt.
Die Mittelmeerinsel Korsika, „Insel der Schönheit“, besticht durch eine sehr kontrastreiche, vielfältige Landschaft. Gewaltige Kiefernwälder, Olivenhaine, Wasserfälle, bizarre Felsenburgen und rundherum das tiefblaue Meer mit traumhaften Badebuchten bilden eine einzigartige Kulisse. Die alten Eselwege, Berg- und Klippenpfade sind ideal zum Wandern geeignet und laden auch weniger geübte Wanderer ein, die Insel zu Fuß zu erkunden. Natürlich hat Korsika auch kulturell etwas zu bieten: Kirchen, Museen, Denkmäler und sogar prähistorische Funde machen die Geschichte Korsikas lebendig. Unsere Wanderreise nach Korsika wird auch gerne als erste Rotel Tours Reise gebucht.
Zu den Reisehöhepunkten der Gruppenreise gehören:
Corte, das historische Herz Korsikas, eine Fahrt mit der korsischen Eisenbahn von Corte nach Vizzavona, eine Wanderung zu den Cascades des Anglais am Pass von Vizzavona, eine Wanderung auf einem historischen Weg durch die Scala di Santa Regina, eine Wanderung durch die roten Felsen der Calanche, die Inselhauptstadt und Geburtsstadt Napoleons Ajaccio, die Festungsstadt Bonifacio auf einem Kreidefelsen.
Hey meine liebe Daniela & Team Rotel! Danke für die schönen weiteren Fotos und den nochmaligen Rückblick auf meine erste Rotelreise. Es war ein schönes Erlebnis und wir hatten so eine tolle Gruppe… vielen DANK!
Eure Silvia Merkel
Liebe Daniela, wir sind mit Dir vom 29. Mai 19 nach Kosika gefahren. Es war sehr schön. Organisation und auch der Fahrer alles klasse. Als Vegetarier hatte ich allerdings Schwierigkeiten mit den Fleischmalzeiten an den Abenden. Vielleicht lässt sich in Zukunft eine vegetarische Alternative einplanen. Auch sahen wir, dass der Fahrer nach langen Fahrten viel Einsatz bringen musste, um das Essen zu richten. Vielleicht könnten ihn die Teilnehmer noch meh unterstützen und vielleicht den Einkauf vor Ort übernehmen.
Viele Grüße Charly Sonnenburg
Schöne Fotos – wie immer
Verehrte Daniel,
Das ist schöner Text und schöne Fotos, ich habe es genossen! Danke.
Hey meine liebe Daniela & Team Rotel! Danke für die schönen weiteren Fotos und den nochmaligen Rückblick auf meine erste Rotelreise. Es war ein schönes Erlebnis und wir hatten so eine tolle Gruppe… vielen DANK!
Eure Silvia Merkel
Liebe Daniela, wir sind mit Dir vom 29. Mai 19 nach Kosika gefahren. Es war sehr schön. Organisation und auch der Fahrer alles klasse. Als Vegetarier hatte ich allerdings Schwierigkeiten mit den Fleischmalzeiten an den Abenden. Vielleicht lässt sich in Zukunft eine vegetarische Alternative einplanen. Auch sahen wir, dass der Fahrer nach langen Fahrten viel Einsatz bringen musste, um das Essen zu richten. Vielleicht könnten ihn die Teilnehmer noch meh unterstützen und vielleicht den Einkauf vor Ort übernehmen.
Viele Grüße Charly Sonnenburg